K.S.I.
Was bedeutet KSI?
steht für "Kynologisch-Soziologische-Integration".
Wir lehren die Wissenschaft des Hundes (Kynologie), denn ohne ein Verständnis für dessen Wahrnehmung und Handeln kann auch kein erfolgreiches Zusammenleben stattfinden.
Diesem Verständnis stellen wir die menschliche Gesellschaft gegenüber (Soziologie) und erreichen die harmonische Integration eines eigentlich Außenstehenden in eine ihm fremde Gesellschaft.
Kynologie:
Die Wissenschaft des Hundes
Soziologie:
Die Wissenschaft der menschlichen Gesellschaft.
Integration:
Das Einbringen eines Außen-stehenden in eine ihm fremde Gesellschaft.
KSI in der Praxis:
Das K.S.I.-Prinzip wird bereits von mehreren Hundeausbildern in ganz Deutschland erfolgreich zur Prägung von Welpen, Erziehung von erwachsenen Hunden und Therapie von Problemhunden angewandt.
K.S.I. soll den Hunden und ihren Haltern ermöglichen, sich als Team problemlos in der „Menschen“-Gesellschaft zu bewegen.
Mittlerweile werden viele Hunde und Halter nach dem K.S.I.-Prinzip mit Erfolg unterrichtet und immer mehr Trainer entdecken die hohe Erfolgsquote dieses Prinzips in allen Bereichen der Prägung, Erziehung, Ausbildung und Therapie.
Wie wurde K.S.I. entwickelt?
Zusammentragen von verschiedenen Erziehungsmodellen
Beobachtungen am Hunderudel, welches mit dem Menschen zusammenlebt und sich außerdem normal im Alltag bewegt
Erfahrungen von verschiedenen Hundetrainern bei der eigenen Arbeit
Wissen verschiedener Hundetrainer
Erfahrungen in Selbstversuchen
Beobachtungen von anderen Hundehaltern, Hundesschultrainern und Hundesportlern
Beobachtungen im Wolfsrudel
Fachliteratur
Herausstellen der Bedürfnisse des Hundes und der menschlichen Gesellschaft
Den Grundanstoß zur Entwicklung des K.S.I.-Prinzips gab die Hundepsychologin und Hundesportlerin Katrin Scholz, die seit vielen Jahren ständig mit ihrem Hunderudel von ca. 20 Hunden verschiedenen Geschlechts, Alters und Rasse zusammenlebt , Tag und Nacht. Sie bewegt sich mit diesem Rudel problemlos in der gesamten „Menschen“-Welt, egal ob Bahnhof, Kindergarten, Kaufhaus, auf der öffentlichen Hundewiese oder auf dem Hundetrainingsplatz, wo sie aktiv Hundesport betreibt.
Dieses Prinzip wurde dann von ihr, vom Hundeausbilder Friedhelm Riemeyer (Osnabrück) und einigen anderen Hundetrainern ausgefeilt und verfeinert.
Das Logo
Mein Logo wurde von einem professionellen Grafiker für mich entworfen. Dazu hat er zuerst mich und danach Biko seitlich fotografiert, das Profil herausgearbeitet und letztlich zusammengefügt, sodass Hund und Mensch miteinander verschmelzen.
Wir beide schauen in die gleiche Richtung durch das gleiche Auge. Damit wird verdeutlicht, dass K.S.I. einen anderen Weg geht als es viele andere Hundeschulen heute tun:
Wir versetzen uns in den Hund, erblicken durch seine Augen die Welt, wie er sie wahrnimmt und verstehen dadurch sein Verhalten. Das alleine wäre natürlich nutzlos; es ist mindestens genauso wichtig, dass auch der Hund uns versteht: Wir müssen lernen, uns dem Hund verständlich zu machen, um ihm auf seine Weise zu sagen, was wir von ihm wollen.
Alles dreht sich um den hundgerechten Umgang, der sowohl dem Menschen als auch dem Hund das Leben erleichtert.
Es gibt jedoch noch weitere Details, die nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind.
Meine Kappe ist beispielsweise ein Stück länger als Bikos Nase, wodurch die Rolle als Rudelführerin vermittelt wird. Nicht der Hund führt an, sondern der Mensch.
Wie man sehen kann, steckt viel Aussagekraft in dem Logo und da das Logo für mich (und mit mir als Vorlage) entworfen wurde, bitte ich ausdrücklich um Nachfrage, wenn Sie das Logo anderweitig verwenden möchten als in Zusammenhang mit meiner Hundeschule und dem von mir entwickelten K.S.I.-Prinzip.